Theater Fashion Pressure: Kritische Auseinandersetzung mit Konsum

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Theater Fashion Pressure

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21.

November
 

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„Fashion pressure“ beschäftigt sich mit dem hemmungslosen Konsum unserer Welt. Die Abhängigkeit zur Digitalität zeigt dabei zusätzlich den Verlust der selbstbestimmten Kaufentscheidung auf. Dabei bleiben dem Konsumenten die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Näherinnen, bewusst oder unbewusst, verborgen.

Geschichte: Isi und Julie sind zwei junge Mädchen, denen Mode sehr wichtig ist. Jedes neue Shirt oder Top muss man haben. Unter welchen Bedingungen diese Kleidung produziert wird, wissen sie nicht – Hauptsache es ist billig. Alex, der Bruder von Isi, ist da kritischer. Er will es genau wissen. Zusammen mit seiner Mutter Christine fragt er nach. „Perplexa“ – ein digitaler Lotse – führt sie durch die virtuelle und durch Algorithmen geleitete Wissens- und Konsumwelt. Hierbei bemerken sie den eigenen Verlust der Menschlichkeit. Das tragische „Rana Plaza Unglück“ rüttelt die Familie auf. Sie erkennen die wahren Kosten der Mode und wer dafür bezahlen muss. Erst das Wissen über nachhaltige Kleidung führt sie zu einem verantwortungsvollen Konsum. Dabei hilft Benne (ein Songwriter aus Berlin) und die Freundin der Mutter, Sylvie, die für eine NGO arbeitet.

„Creating the school play „Fashion Pressure“ nurtures student‘s sense of global responsibility and broadens their horizons to think of – and care for – our planet and its people.“

Nikhil Seth, United Nations Assistant Secretary General